Die wichtigsten Änderungen 2016 12-2015
Im Handelsblatt finden sich die wichtigsten Änderungen für 2016 sehr gut dargestellt:
http://www.handwerksblatt.de/handwerk/2016-die-wichtigsten-aenderungen-fuers-handwerk-5000304.html
· Briefporto, Buchführungspflichten und Bürokratieentlastung
· Energie-Einsparverordnung, EEG-Umlage und Effizienzlabel
· Erbschaftsteuer, Familienversicherung und Fördermittel
· Freibeträge, Freistellungsaufträge und Gebäudereiniger-Tariflohn
· Insolvenzgeldumlage, Internet, Investitionsabzugsbetrag
· Kfz-Versicherung, Kindergeld und Konto für alle
· Krankenkassenbeitrag, Kreditverträge und Lebensversicherungen
· Lohnnachweise, Künstlersozialabgabe, Mängelhaftung und Meister-Bafög
· Mindestlöhne, Pflege und Rechengrößen für die Sozialversicherung
· Sachbezugswert, Schonsteinfeger, Sepa, Steuerersparnisse
· Tarifrente Bau, Unterhalt und Wohngeld
Achillesferse Datenschutz – Gefährdet der Datenschutz 12-2015
den Wirtschaftsstandort
Ein Vortrag von Herrn RA Schulz, Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V. (https://www.bevh.org/), anlässlich einer Klausurtagung der MIT, AG Unternehmerfrauen im Mittelstand, in Berlin.
ufh auf der WoMenCONNEX 2015 in Karlsruhe 12-2015 Wir hatten auch in diesem Jahr wieder zusammen mit dem Arbeitskreis Karlsruhe auf der WoMenCONNEX in Karlsruhe einen Informationsstand.
Es fanden sehr viele Gespräche über Gemeinsamkeiten und ein reger Wissensaustausch statt. Die Attraktion war eine Weihnachts-baumverlosung. Die Kinder vom Messekindergarten waren begeisterte Glücksbringer und zogen die Hauptgewinner. Beide gingen nach Karlsruhe.
Lebenslanges Lernen – Schulbank bis zur Rente? 11-15
Baden-TV präsentierte zusammen mit der Handwerkskammer Karlsruhe die Sendung Talk im Schlachthof. Petra Kirst war dazu eingeladen und hat damit auch unseren Arbeitskreis gut in Szene gesetzt.
http://www.baden-tv.com/mediathek/tag/talk-im-schlachthof/video/talk-im-schlachthof-lebenslanges-lernen-teil-2-von-3/
http://www.baden-tv.com/mediathek/tag/talk-im-schlachthof/
Betriebsveranstaltung - klipp und klar 11-2015
In den Betrieben stehen die Weihnachtsfeiern an. Damit diese entspannt gefeiert werden können, sind die Regelungen, die bereits zum 1.1.15 in Kraft getreten sind, hier zusammengefasst.
Elterngeld
plus
10-2015
Seit dem 1.7.2015 ist Teilzeitarbeit für junge Eltern finanziell attraktiver geworden. Alle Eltern, deren Kinder nach dem 30.Juni geboren werden, können das neue „Elterngeld Plus“ beantragen. Es soll die Nachteile eliminieren, die Teilzeitarbeiter bisher mit dem normalen Elterngeld haben. Derzeit kann es Teilzeitkräften noch passieren, dass sie über die ganze Bezugsdauer ein Drittel weniger Elterngeld bekommen als die, die nicht arbeiten . Künftig bekommen sie die gleiche Summe.
Näheres dazu in der pfd-Broschüre und unter den Links:
http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Familie/leistungen-und-foerderung.html
Altersvorsorge, die einfach verständlich ist und sich lohnt ist ein aktuelles Thema 10-2015
aber auch sehr individuell. Denn Altersvorsorge umfasst alle Maßnahmen, die jeder während seines Lebens treffen muss, um im Alter finanziell versorgt zu sein. Der Fokus hierbei liegt auf dem Lebensstandard, der optimalerweise mit der Rente beibehalten werden kann. Unter den angegebenen Links findet sich Interessantes zu den Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge.
https://www.sparkasse.de/unsere-loesungen/privatkunden/altersvorsorge.html
https://www.vr.de/privatkunden/unsere-produkte/altersvorsorge.html
https://www.ruv.de/de/r_v_ratgeber/altersvorsorge/private_av/4_altersvorsorge_fuer_frauen.jsp
http://www.handelsblatt.com/finanzen/ratgeber/altersvorsorge/
https://www.test.de/Altersvorsorge-Optimal-abgesichert-1163087-0/
Mindestlohn 07-2015
Andrea Nahles kündigte Änderungen bei den Dokumentationspflichten des Mindestlohns an. Mit den angekündigten Korrekturen kommt die Bundesregierung den zahlreichen Verbandsforderungen entgegen. Die bevorstehenden Änderungen werden auf den Verordnungsweg umgesetzt:
1. die Absenkung der Lohn- und Verdienstgrenze von derzeit 2958 Euro auf 2000 Euro für regelmäßig Beschäftigte und die konstante Zahlung des Lohns in den vergangenen 12 Monaten.
2. Es entfällt die Dokumentation der genauen Arbeitszeit von dauerhaft beschäftigten Angestellten und Polieren und vor allen Dingen für die Beschäftigung von Familienangehörigen .
Die Digitalisierung im Büro hat die Rechnungslegung erfasst. Viele Unternehmen wie z. B. Telefonunternehmen, Büromaterialversand usw. senden die Warenrechnung, um Porto, Papier, Druck und Personalkosten zu sparen, auf elektronischem Weg. Und bestimm wird sich dieser Prozess weiter erhöhen. Die Verfahrensdokumentation ist nicht ganz einfach. Die Prüfung der Signatur und das innerbetriebliche Kontrollverfahren muss stehen. Einen Überblick bieten folgende Seiten:
http://www.datev.de/portal/ShowPage.do?pid=dpi&nid=96844&stat_Mparam=int_url_datev_erechnung
http://www.bitkom.org/de/publikationen/38337_72802.aspx
http://www.verband-e-rechnung.org/de/
und wer sich weiter einlesen möchte findet in der Studie des eBusiness-Lotsen Ostbayern (einfach anclicken) den
derzeitigen Stand der Entwicklung der elektronischen Rechnungslegung - auch auf der Seite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie zu finden:http://www.mittelstand-digital.de/DE/Wissenspool/eCommerce/publikationen,did=708774.html
Erhöhung der Pfändungsfreibeträge zum 01.07.2015 06-2015
Zum 01.07.2015 wird die Pfändungsfreigrenze angehoben. Die
Anhebung bedeutet für Gläubiger eine deutliche Verschlechterung.
Als Download die neuen Pfändnungsfreigrenzen. (Foto anclicken)
Fachkräftebedarf 06-2015
In vielen Berufen fällt es Unternehmen heute schon schwer, geeignete Fachkräfte zu finden. Das Problem verschärft sich noch weiter, weil viele qualifizierte Mitarbeiter in Engpassberufen bald in Rente gehen. Mehr in dem als Download bereitgestellten Newsletter der Bundesarbeitsgemeinschaft SchuleWirtschaft.
Komm ins Handwerk Video 05-2015
Ein Erklär-Video soll Schülerinnen und Schülern Lust auf eine Ausbildung im Handwerk machen. Das Video versetzt sich mit zwei Protagonisten in die Lage von Jugendlichen, die sich nicht sicher sind, welchen Beruf sie nach der Schule ergreifen sollen. Es zeigt die Vielfältigkeit des Handwerks auf und erklärt, wie man mit nur wenigen Klicks an einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz im Handwerk kommen kann.
REACh betrifft auch
Handwerker!
04-2015
Von den Neuregelungen sind nicht nur die Hersteller und Importeure chemischer Stoffe betroffen,
sondern auch die Anwender. In der Regel dürfte ein Handwerksbetrieb kein Hersteller
oder Importeur mit Registrierungspflichten sein, sondern ein Verwender von Chemikalien
– die REACh-Verordnung nennt das „nachgeschalteter Anwender“.
eine überarbeitete Broschüre aus Juni 2016 ist durch die hier bisher zum Download bereitgestellte aus dem Jahre 2014 ersetzt worden.
ONLINE-Sicherheit liegt vor allen Dingen beim Nutzer 03-2015
Als Download haben wir hilfreiche Tipps zur Sicherheit beim Surfen und Online Banking zusammengestellt.
Das kleine Online-Marketing 1x1 04-2015
Auf der Webseite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie haben wir einen interessanten Leitfaden gefunden:
Bei dem Begriff "Online-Marketing" denken viele an aufwendige und kostspielige Bannerwerbung, umfangreiche Social-Media-Kampagnen oder Ähnliches. Online-Marketing geht aber schon viel früher los und kostet außer etwas Zeit und Arbeit erst einmal nichts oder nicht viel.
Gutes Online-Marketing beginnt mit der Optimierung der Webseite, das heißt dem Bereitstellen von wichtigen und interessanten Inhalten mit einem Mehrwert für den Nutzer. Die Inhalte sollen ansprechend und übersichtlich dargestellt werden, je nach Zielgruppe auch auf mobilen Endgeräten. Natürlich soll die Webseite von bestehenden und potenziellen Kunden auch gefunden werden im Netz, deshalb müssen verschiedene Aspekte der Suchmaschinenoptimierung beachtet werden. Aufmerksamkeit erreichen Firmen im Online-Bereich außerdem durch E-Mail-Aussendungen, Präsenz in sozialen Medien, Kundenplattformen oder mobiles Marketing. Mit diesem Leitfaden will das Bundesministerium ein paar Dinge näherbringen, die für Online-Marketing wichtig sind und die die Strategie beim Online-Marketing verbessert werden kann.