Amsterdam-Reise

Die Würfel, dass der Jahresausflug 2018 nach Amsterdam gehen sollte, ist bereits beim letzten Ausflug in Prag gefallen. Und die Entscheidung war gut; obwohl die Anfahrt und der erste Nachmittag in Utrecht von Regen begleitet wurde. Die Stadtführung in Amsterdam am 30.4. war nicht trockener, so dass ein Teil der Führung in einem der vielen urigen Cafés fortgesetzt wurde.

Einen großen Teil der Innenstadt konnten wir trotzdem zu Fuß erkunden. Die obligatorische Grachtenfahrt brachte die ersten Eindrücke vom Wasser aus.

Überwältigend die vielen alten, schmalen, teilweise schiefen und schmucken Häuser an den Grachten und der Hafen mit den vielen Flußkreuzfahrtschiffen.

Die zahlreichen Museen Amsterdams zwingen bei einem so kurzen Städtetripp zur Auswahl. Wir haben das van-Gogh-Museum gewählt. Unendlich schade allerdings, alle Audio-Guides waren ausgebucht.

Die Stadt zeigte sich mit zunehmend besserem Wetter immer sympathischer. Hier werden sogar Fahrräder zum Erlebnis!

Der Wind war steter Begleiter zur Fahrt nach Lisse auf den Keukenhof, vorbei an Deichen, Kanälen, grünen Weiden und Schafen. Einfach überwältigend... was sollte man in dem Blumenmeer zuerst fotografieren!

Der Rückfahrttag über ging den Norden nach Zaanse Schaans. Wie ein großes Freilichtmuseum wirkt das Handwerkerdorf mit den alten Windmühlen, Museen- und Handwerkerhäusern. Die Hochrechnung anhand der unzähligen Reisebusse auf die tägliche Besucherzahl zu kommen, ist kaum möglich. 2017 waren es in den wenigen Öffnungswochen 1,4 Millionen.

Wo geht die nächste Reise 2020 hin?

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 1
  • #1

    Waltraud Saponari (Dienstag, 08 Mai 2018 15:44)

    Es war wieder einmal ein wunderschöner und interessanter Aufenthalt, wenn auch der Regen am 2. Tag uns nicht so viel Freude brachte. Trotzdem ließen wir uns die Stimmung nicht verderben. Danke an alle Organisatoren.